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Die orthodoxe Kirche des heiligen Fjodor Tiron

Das Fünfkuppelgebäude wurde im byzantinischen Ritus geschaffen, dessen einziger Schmuck an der Außenseiten nur enge Fenster sind. Daneben befindet sich der 4-Stufen- Glockenturm, welcher 55m hoch ist und 12 Glocken hat.

Die Kirche der heiligen Barbara

Am Anfang des 18. Jahrhunderts wurde im östlichen Stadtteil der Bau des Bernardischer Kloster und der katholischen Kirche begonnen. Es wurde von Pinsker Baumeistern umgesetzt. Aber dann wurde der Bau verboten und die nicht fertig gebauten Gebäude wurden die orthodoxe Gemeinde übergegeben. Bis jetzt ist es die orthodoxe Kirche der heiligen Barbara.

Der Sportkomplex „Welle“

Der Sportkomplex „Welle“ vereinigt ein modernes Stadion, ein Schwimmbad, das 50 Meter lang ist, auch ein Schwimmpool für Springen, die Eisfläche, Universalsporthalle, Tennisplätze, medizinisches Zentrum und entspricht dem Weltstand.

Die Eisfläche wurde in Pinsk im Jahre 2008 geöffnet. Der Lieblingstreffpunkt ist jetzt bei vielen Menschen, die Schlittschuh gern laufen oder Eishockey spielen. Außerdem haben hier Training die Jugendmannschaft von der Sportschule und die Mannschaft von der Polessker Universität. Besonders viel läuft man auf der Eisfläche im Herbst und im Winter – 500 Menschen jeden Tag. Hier führt man Jugendinternationalwettbewerbe in Hockey durch. Auf der Pinsker Eisfläche kommen auch die Jugendmannschaften aus anderen Ländern und Städten, um zu trainieren.

Der Butrimovich Palast

Besonders bemerkenswert ist in Pinsk der Butrimovich Palast, der im Jahre 1974 neu gebaut wurde. Er befindet sich ganz praktisch auf der heutigen Hauptstraße. Die Architektur des Gebäudes ist sehr interessant: Der Übergangsstil ist etwas zwischen Barock und Klassizismus mit Elementen kanonischer Formen in manchen Bauelementen.

Denkmal eines Pinskers, historische Bildern an Mauern

Unsere Stadt ist mit dem Denkmal eines Pinskers, mit Bildern an Mauern, mit gemütlichen Wegen und mit vielen Bäumen geschmückt. Außerdem locken schöne kleine Cafés, wo Sie verstanden werden.

  

 

Am Fluss kann man schön spazieren und die Natur genießen.

Sogar im Winter ist die Leninastraße sehr schön, wo die Gäste und die Pinsker gern spazierengehen.

Die Leninastraße

Das Gebäude von dem ehemaligen Jesuitenkollegium

Eine der Hauptattraktionen der Stadt Pinsk ist das Gebäude von dem ehemaligen Jesuitenkollegium, oder, einfacher gesagt, das Jesuitenkloster. Das Kloster bestand außer dem riesigen Wohngs- und Verwaltungsgebäude, welches bis heute noch erhalten ist, auch aus dem majestätischen Kloster (erbaut 1635). Leider wurde dieses während des Zweiten Weltkriegs schwer beschädigt und in der Sowjetzeit während der Verbesserung des zentralen Teils der Stadt endgültig abgerissen. Das übrig gebliebene Klostergebäude wurde ursprünglich 1648 erbaut. Ein solch ehrwürdiges Alter verleiht diesem Baudenkmal einen besonderen Wert.

Das Polessky Schauspielhaus

Das Polessky Schauspielhaus in Pinsk erschien dank dem Sohn des Kaufmanns David Boyarsky. Natürlich indirekt, weil das Polessky Schauspielhaus erst im Jahre 2006 eröffnet wurde, und David Boyarsky in den 1900er Jahren lebte. Die Lösung ist, dass auf seine Initiative hin und mit seinem Geld in Pinsk im Jahre 1912, das Gebäude des Kinos "Casino" an der Ecke der Technik (jetzt V. Horuzhye) und der Prodolno-Shkolnaya (jetzt V. Korzh) Straßen erschien, wo, fast 100 Jahre später, genau auf diesem Platz das Schauspielhaus gebaut wurde.

Gebäudekomplex von dem ehemaligen katholischen Franziskaner Kloster

 

Der dreistöckige Glockenturm

Der dreistöckige Glockenturm wurde im Jahre 1817 nach den Vorstellungen des Architekten Kamenski gebaut, welcher in Pinsk gewohnt und gearbeitet hat.

Die Hauptfassade der Kirche ist sehr schön. Sie ist mit barocken Gesimsen, Nischen, Gürteln, Pilastern und schmiedeeisernen Gittern dekoriert und mit einem zusammengesetzten Giebel mit zwei Türmchen an den Rändern abgeschlossen.

1909 bemalte der Künstler Rudzinsky die Bögen des Gewölbes, der andere Künstler Vishnevsky stellte zwei Fresken an den Wänden des Presbyteriums her: "Abstieg vom Kreuz", "Anbetung der Könige".

 

Die Pinsker Orgel

Die Pinsker Orgel wurde im Jahre 1833-1837 von Adalbert Grodniykij gebaut. Die Orgel hat 1049 Stimme und ist die älteste in Belarus. In der Liturgie kann man diese Orgel hören. Manchmal spielen berühmte Organisten ihre Konzerte hier.